Lohmann Deutschland und Respeggt verlängern Zusammenarbeit um drei Jahre

23 Juli 2024
Brüterei
Respeggt

Lohmann Deutschland hat seine Zusammenarbeit mit Respeggt für seine Brüterei in Ankum um drei Jahre verlängert. Das teilte die Respeggt-Gruppe am Dienstag, 23. Juli 2024, mit. Am Brütereistandort im niedersächsischen Ankum nutzt Lohmann die Respeggt-Technologie bereits seit 2022 zur Geschlechtsbestimmung im Brutei. Seit 2023 arbeitet das Unternehmen sogar mit einem zweiten Respeggt-Circuit, um den hohen Bedarf an OKT-Küken bedienen zu können.

"Lohmann Deutschland wird auch in den nächsten drei Jahren auf die präzise Technologie von Respeggt setzen. Die sehr hohe Geschlechtsbestimmungsgenauigkeit von über 99 Prozent und die damit verbundene hohe Anzahl an weiblichen Küken hat uns überzeugt. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit in den nächsten drei Jahren", so Tobias Ferling, Geschäftsführer von Lohmann Deutschland.

Auch Edwin Zeller, kaufmännischer Geschäftsführer von Respeggt, freut sich über die Vertragsverlängerung: "Lohmann Deutschland war der erste Partner in Deutschland, der auf unsere innovative Technologie gesetzt hat. Dieses anhaltende Vertrauen und die gleichbleibend hohe Testqualität machen uns stolz. Die hohe Genauigkeit unserer PCR-Tests ermöglicht es Lohmann, sehr effizient zu arbeiten."

99-prozentige Genauigkeit

Die Respeggt-Technologie wurde in mehreren europäischen Ländern installiert und hat nach eigenen Angaben mit mehr als 99 Prozent die höchste Genauigkeit auf dem Markt. Dank des frühen Verfahrens können PCR-Tests zwischen dem 8. und 12. Tag des Schlupfes durchgeführt werden, was eine Analyse innerhalb der deutschen Gesetzgebung garantiert.

Auf dem deutschen Markt ist Respeggt nach eigenen Angaben die am weitesten verbreitete technische Lösung zur Geschlechtsbestimmung im Brutei. Darüber hinaus verifiziert Respeggt den Mehrwert von "Ohne Kükentöten" in der Kette. Das Respeggt-Etikett auf der Verpackung von Eiern oder Eiprodukten garantiert dem Verbraucher, dass die Eier tatsächlich ohne das Töten von Küken gelegt wurden.

Geflügelnews
Bild: respeggt GmbH

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