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In Südkorea hat eine landesweite Hitzewelle zum Tode von mehr als 257.000 Tieren geführt, darunter knapp 236.000 Stück Geflügel, meldet die Plattform efeedlink.com und beruft sich dabei auf Zahlen des südkoreanischen Innenministeriums.
Durch die Hitzewelle in Südkorea sind vom 11. Juli bis zum 3. August 257.483 Tiere verendet, darunter 235.880 Stück Geflügel. Außerdem starben 5.867 Plattfische aus sechs Fischfarmen. Die Temperaturen erreichten in einigen Regionen mit 40 Grad Celsius ähnliche Werte wie im Jahr 2018, dass in Südkorea als das heißeste Jahr in den Wetteraufzeichnungen gilt.
Das südkoreanische Innenministerium hatte die höchste Hitzewellenwarnung herausgegeben und die Reaktionsbereitschaft auf die kritischste Stufe angehoben.
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