Als Martin Kock, bei TiBA Kraftfutter in Bawinkel für den Ein- und Verkauf der Rohware verantwortlich, das letzte Mal in unsere Kamera sprach, war gerade der Ukraine-Krieg ausgebrochen und er berichtete über große Turbulenzen an den Futter- und Energiemärkten. Jetzt hat sich die Situation wieder geändert. Das Preisniveau auf dem Energiemarkt ist abgesunken. Ähnlich sieht es auf dem Getreidemarkt aus. Aber wohin entwickelt sich das Ganze? Wie müssen Mäster planen? Martin Kock vermutet, das das Preisniveau bei Getreide zunächst in etwa so bleiben wird wie derzeit wahrgenommen. Spannend wird es in der zweiten Jahreshälfte, wenn unter anderem die Situation in der Ukraine an den Märkten zum Tragen kommt.
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