"Mit unserer Futtermittelfabrik und unserem Landhandel leben wir in Deutschland in einem Markt mit sehr viel Bewegung", sagt Heino Hilbers, Verkaufsleiter bei der Firma TiBA Kraftfutter. Trotzdem hat das Unternehmen seine Kapazitäten erweitert, unter anderem durch die Investition in neue Mühlentechnik. Das versetzt TiBA in die Lage, Legehennen- und Elterntierfutter Fach- und strukturgerecht zu produzieren. "Durch die Ukrainekrise haben wir zurzeit Probleme, mit denen wir vor zwei Jahren noch gar nicht rechneten, weil zum Beispiel die Rohstoffströme anders als früher laufen", sagt Heino Hilbers. TiBA muss deshalb zum Beispiel die Phosphorversorgung neu organisieren. Das hat Auswirkungen auf die Gestaltung der Futterrezepturen und die Kosten des Futters.
Reagieren
Geflügelnews lädt Sie ein, auf Artikel zu reagieren und schätzt Reaktionen mit Inhalt. Die Redaktion behält sich das Recht vor, beleidigende oder kommerziell motivierte Reaktionen ohne Angabe von Gründen zu entfernen.