Auch als Landwirtin oder Landwirt verbringt man inzwischen viel Zeit im Büro. Die Arbeit am PC wird deutlich erleichtert, wenn man mit zwei Monitoren arbeitet. Diese Gründe sprechen dafür.
1. Zwei Bildschirme sparen Zeit
Mit zwei Monitoren arbeiten Sie deutlich schneller als mit nur einem, Sie sparen deutlich Zeit. Nicht jedes Fenster muss laufend aufs Neue gesucht werden und Sie müssen nicht ständig zwischen den Dokumenten hin- und her klicken.
2. Zwei Bildschirme entspannen
Auf den Bildschirmen können mehrere Dokumente gleichzeitig geöffnet werden. Sie können entspannt gleichzeitig im Internet recherchieren, den Browser geöffnet lassen und parallel eine E-Mail schreiben. Oder Sie arbeiten im Rechnungsprogramm, und auf dem zweiten Monitor sehen Sie den Lieferschein.
3. Zwei Bildschirme vergrößern den Arbeitsplatz
Die große Bildschirmfläche vereinfacht das Arbeiten, weil Sie alle Daten im Blick haben. Es macht Spaß, man ist zufriedener, das Arbeiten ist weniger ermüdend und das wiederum erhöht die Leistungsfähigkeit.
4. Zwei Bildschirme fokussieren
Sie können konzentrierter und fokussierter arbeiten, da Sie nicht durch das Klicken abgelenkt werden. Sie müssen nicht jedes Fenster neu öffnen und können am Stück arbeiten. Dadurch können Sie gedanklich immer bei einer Aufgabe bleiben und werden nicht ständig aus dem Konzept gebracht.
5. Zwei Bildschirme sparen Papier
Wer mit einem Bildschirm Daten aus zwei Dateien vergleichen muss, druckt in der Regel eine Datei aus. Mit zwei Bildschirmen gehört das der Vergangenheit an, da beide Dateien gleichzeitig angezeigt werden können. Das spart Papier und ist nachhaltig.
Optimal stehen beide Monitore so, dass die Blickrichtung parallel zur Beleuchtung verläuft. Das bedeutet, ideal ist ein 90-Grad-Winkel zum Fenster. Wenn das nicht möglich ist, kann der Lichteinfall mit Hilfe von Rollos gesteuert werden. Störend sind Blendungen. Achten Sie deshalb auf matte, entspiegelte Oberflächen, meiden Sie glänzende Flächen im Büro. Ordnen Sie die Bildschirme so an, dass sie nah nebeneinanderstehen.
Es empfiehlt sich, die Monitore im kleinen Winkel von 15 Grad zueinander aufzustellen. So verkleinern Sie den Betrachtungswinkel.
Sinnvoll ist es, einen Haupt- und Nebenmonitor festzulegen. Der Hauptmonitor steht direkt vor Ihnen. So bestimmen Sie die Nummer 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt Anzeigeeinstellungen. Es erscheint ein Fenster, dort sind zwei Bildschirme zu sehen. Mit einem Klick auf Identifizieren zeigt Ihnen der Computer die Zahl auf dem jeweiligen Desktop an. Orden Sie hier die Monitore richtig an.
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