Welche Ergebnisse hat das MuD Tierschutzprojekt zur Förderung des Tierwohl in der mobilen Geflügelschlachtung bisher erzielen können? Welche Parameter werden zusätzlich erfasst, die das Tierwohl beeinflussen? Diese und mehr Fragen werden in einer online Veranstaltung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen beantwortet.
Die landwirtschaftliche Haltung von Legehennen und Mastgeflügel in kleinen Gruppen ist inzwischen weit verbreitet und hat vor allem durch die Mobilstallhaltung der Legehennen an Bedeutung gewonnen. Die mobile Schlachtung von Geflügel stellt mittlerweile eine, wenn auch noch relativ neue, alternative Schlachtungsmethode dar. Im Sinne des Tierwohls ist es erforderlich, die beteiligten Personen in der Praxis bei der Einführung dieses neuen Verfahrens eng zu begleiten sowie neue Erkenntnisse für diesen Verfahrensprozess auf wissenschaftlicher Grundlage zu ermitteln, um einen Beitrag zum Tierwohl und Tierschutz zu leisten.
Welche Ergebnisse hat das MuD Tierschutzprojekt zur Förderung des Tierwohls in der mobilen Geflügelschlachtung bisher erzielen können (MuD = Modell- und Demonstrationsvorhaben)? Welche Parameter werden zusätzlich erfasst, die das Tierwohl beeinflussen? Diese und weitere Fragen beantwortet Rebecca Menten, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Soest in einer online Veranstaltung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes „Fokus Tierwohl“. Das Webinar findet am 18. Januar in der Zeit von 19 bis 20 Uhr statt.
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