In einem Legehennenbetrieb im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Ein Laborbefund bestätigte den Verdacht. Die 15.000 Tiere des Betriebes wurden getötet.
In diesem Winter ist es bislang vergleichsweise ruhig geblieben, was die Infektion von landwirtschaftlichen Geflügelhaltungen mit der Vogelgrippe angeht.
Jetzt hat es einen Legehennenbetrieb in Nordhessen getroffen. Die 15.000 Tiere des landwirtschaftlichen Betriebes wurden getötet. Um den Betrieb herum wurde eine Schutzzone von drei Kilometer Radius und eine Überwachungszone mit zehn Kilometer Radius eingerichtet. Im gesamten Schwalm-Eder-Kreis wurde eine vorsorgliche Stallpflicht für gehaltenes Geflügel verhängt.
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