„Könnt Ihr überhaupt noch liefern?“, wird Martin Kock, Einkäufer bei der Firma TiBA Kraftfutter, seit Ausbruch des Ukraine-Krieges oft gefragt. Das ist für den Experten, der seit elf Jahren im Geschäft ist, neu. Zum Glück seien einige kurzfristig geschlossene Transportwege jetzt wieder offen, sagt Martin Kock. Dazu zählen die Bahntransporte. „So bekommen wir jetzt den Mais als Bahnware.“ Trotzdem sitzt den Unternehmen die Angst im Nacken, dass alle Warenströme wieder zu Erliegen kommen könnten.

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