Am Getreidemarkt bleibt es turbulent

26 Mai 2022
Rohstoffe
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„Könnt Ihr überhaupt noch liefern?“, wird Martin Kock, Einkäufer bei der Firma TiBA Kraftfutter, seit Ausbruch des Ukraine-Krieges oft gefragt. Das ist für den Experten, der seit elf Jahren im Geschäft ist, neu. Zum Glück seien einige kurzfristig geschlossene Transportwege jetzt wieder offen, sagt Martin Kock. Dazu zählen die Bahntransporte. „So bekommen wir jetzt den Mais als Bahnware.“ Trotzdem sitzt den Unternehmen die Angst im Nacken, dass alle Warenströme wieder zu Erliegen kommen könnten.

Text:
Cordula Moebius

Cordula Moebius

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Bild: Dieter Theyssen
Quelle: TIBA Kraftfutter

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Über TIBA Kraftfutter

„Wir, das Familienunternehmen Tihen GmbH & Co. KG, befinden uns mit Ralf Tihen als Geschäftsführer in der vierten Generation. Sein Vater Alfons Tihen und sein Team, bestehend aus rund 95 Mitarbeitenden, stehen ihm tatkräftig zur Seite.  

Angefangen als ein örtlicher Anbieter von Baumaterialien und Brennstoffen, entwickelten wir uns mit der Zeit zu einem modernen, überregional arbeitenden Kraftfutterwerk mit dazugehörigem Landhandel für Getreide-, Futter- und Düngemittel. Der Hauptsitz mit der Produktionsstätte befindet sich in Bawinkel im Emsland. Von hier aus beliefern wir Landwirte in Nordwestdeutschland und in den Niederlanden.“

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